Über den Künstler

1886 Wien – 1971 Wien

An der Wiener Akademie studierte Hanns Pellar bei Joseph Eugen Hörwarter und Heinrich Lefler. 1906 siedelte Pellar nach München über und war bis 1908 Meisterschüler bei Franz von Stuck. In den nächsten Jahren wirkte Hanns Pellar als Illustrator für die Zeitschriften «Die lustigen Blätter», «Simlicissimus» und «Jugend». 1911 wurde Hanns Pellar an die Darmstädter Künstlerkolonie berufen. Ab 1925 Umsiedlung nach Frankfurt.

Lit.:
Renate Ulmer «Jugendstil in Darmstadt», Ed.Roether Verlag, Darmstadt, 1997, S. 232 ff.
Thieme-Becker, Bd. XXVI, 1932, S. 357
Vollmer, Bd. III, 1956, S. 565
Horst Ludwig in Bruckmanns «Lexikon der Münchner Kunst, Münchner Maler im 19/20 Jh.» Bd. VI, S. 164 ff.

Werkauswahl:
Hessisches Landesmuseum, Darmstadt, «Maskierte Dame»
Städtische Kunstsammlung, Darmstadt «Rokokodame»

Werke dieses Künstlers