Über den Künstler

1857 Leipzig – 1920 Großjena bei Naumburg

1874 ging der junge Max Klinger zu Gussow nach Karlsruhe, dann kehrte Klinger nach Berlin zurück, wo er seine erste große Arbeit, die Malereien in der Villa Steglitz, ausführte. 1879 wird er in Brüssel Schüler von Emile Charles Wauters. Ab 1893 verweilte Klinger, außer einigen Reisen nach Italien, Spanien und Griechenland, in Leipzig.
1902 vollendete er sein bedeutendes Werk «Beethoven».

Literatur:
Katalog «Max Klinger» des Museums der Bildenden Künste Leipzig, Seemann Verlag, Leipzig 1995.
Abbildung der Bronze «Kassandra» S. 55/A. 3

Weitere Exemplare: Neue Pinakothek, München; Von der Heydt-Museum, Wuppertal; Hessisches Landesmuseum, Darmstadt

Werke dieses Künstlers