Über den Künstler

1804 Arolsen – 1874 München

Anfänglich studierte Wilhelm von Kaulbach an der Düsseldorfer Akademie bei Peter Cornelius, dem er nach München folgte.
1837 wurde er von Ludwig I zum Hofmaler ernannt, erhielt den persönlichen Adel und wurde 1849 zum Direktor der Münchner Akademie berufen.
Seine Fähigkeiten zur Satire wurde in den Illustrationen zu Goethes Epos „Reineke Fuchs“ sichtbar.

Literatur:
Evelyn Lehmann/Elke Riemer „Die Kaulbachs“, Arolsen 1978, S. 15 -120

Werkauswahl:
Neue Pinakothek München „Die Zerstörung Jerusalems“

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