Eigenschaften und Zustand

Größe: 94 × 120 cm (H×B)

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Über den Künstler

Frey-Moock entstammte einer Landwirtsfamilie. Nach der Lehre der kirchlichen Freskomalerei studierte er seit dem 30. Oktober 1904 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Karl Raupp und Wilhelm von Diez und wurde 1909 Assistent von Franz von Stuck im dessen Atelier.

In Frey-Moocks Werken ist Einfluss von Franz von Stuck und Arnold Böcklin bemerkbar. Seine Bilder zeigte er in den Ausstellungen des Münchener Künstlerbundes Die Unabhängigen. In den 1930er Jahren lebte Frey-Moock in Nördlingen, dann wieder in München, und schliesslich kehrte er in die Schweiz zurück.
Heinrich Voss: Franz von Stuck, Werkkatalog der Gemälde. München 1973, S. 165.
Spiel und Sinnlichkeit. Franz von Stuck. Mittelrhein-Museum Koblenz, 1990, S. 57.
Horst Ludwig: Franz von Stuck und seine Schüler. Ausstellungskatalog Museum Villa Stuck, München 1989, S. 283 ff.

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