Eigenschaften und Zustand

Größe: 16 × 31 cm (H×B)

Provenienz der Ölstudie:
Aus dem Nachlass der Familie Moralt.
– August Bödiger, Bonn, Auktion 175, 4. Oktober 1972, Kat.-Nr. 834
– Galerie Rudolf V. Horwath, Heidelberg (1980). – Privatsammlung Hannover (lt. WVZ Wichmann)
– Auktionshaus Mette, Hamburg, 06. Nov. 2013, Kat.-Nr. 464. – Süddeutsche Privatsammlung.

WVZ: Siegfried Wichmann Spitzweg. Verzeichnis der Werke – Gemälde und Aquarelle. Stuttgart 2002,
S. 134, WVZ-Nr. 77 (mit Abb.): dort um 1838 datiert .

Provenienz

Öl auf Papier auf Karton. 16,4 × 30,9 cm , (senkrecht zum Baumstamm) Nachlass-Stempel (Lugt 2307) in Blau , unter Glas gerahmt.
Provenienz der Ölstudie:
Aus dem Nachlass der Familie Moralt.
– August Bödiger, Bonn, Auktion 175, 4. Oktober 1972, Kat.-Nr. 834
– Galerie Rudolf V. Horwath, Heidelberg (1980). – Privatsammlung Hannover (lt. WVZ Wichmann)
– Auktionshaus Mette, Hamburg, 06. Nov. 2013, Kat.-Nr. 464. – Süddeutsche Privatsammlung.

WVZ: Siegfried Wichmann Spitzweg. Verzeichnis der Werke – Gemälde und Aquarelle. Stuttgart 2002,
S. 134, WVZ-Nr. 77 (mit Abb.): dort um 1838 datiert .

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Über den Künstler

Carl Spitzweg schuf über 1500 Bilder und Zeichnungen. Ab 1824 begann er mit Ölfarben zu malen. Zu Lebzeiten konnte Spitzweg etwa vierhundert Gemälde verkaufen. Bewunderer und Käufer fand er vor allem in der zu neuer Kaufkraft gelangten Bürgerschaft, wenngleich die Popularität, die Spitzwegs Malerei heute genießt, erst nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte.

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