Eigenschaften und Zustand

Größe: 42 × 26 cm (H×B)

Oben rechts eine ca. 3 cm große Fehlstelle, unten rechts ein kleiner Knick. Vereinzelt minimal fleckig, sonst in altersgemäß guter Erhaltung.

Provenienz

Provenienz:
Sammlung Emil Keck (1867-1935), München, Inv.-Nr. 281a-13-27;
Nachlass Curt Edgar Schreiber, Schwenningen, danach in Familienbesitz.

Mit einer schriftlichen Stellungnahme von Detlef Rosenberger, Oberostendorf , 2002.

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Über den Künstler

Carl Spitzweg schuf über 1500 Bilder und Zeichnungen. Ab 1824 begann er mit Ölfarben zu malen. Zu Lebzeiten konnte Spitzweg etwa vierhundert Gemälde verkaufen. Bewunderer und Käufer fand er vor allem in der zu neuer Kaufkraft gelangten Bürgerschaft, wenngleich die Popularität, die Spitzwegs Malerei heute genießt, erst nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte.

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