Franz von Stuck
Eigenschaften und Zustand
signiert .
AUSSTELLUNG:
(in Auswahl, jeweils anderes Exemplar):
Münchner Kunstausstellung im Glaspalast, München 1925, Nr. 2434.
Große Berliner Kunstausstellung am Lehrter Bahnhof, Berlin 1925, Nr. 988.
Sünde und Secession. Franz von Stuck in Wien, Unteres Belvedere, Wien, 1.7.-9.10.2016, S. 234 (m. Abb.).
LITERATUR: (in Auswahl, jeweils anderes Exemplar):
Franz von Stuck. Maler – Graphiker – Bildhauer – Architekt, Ausst.-Kat. Museum Villa Stuck, München 1982, S. 188 (m. Abb. anderes Exemplar).
Franz von Stuck. Gemälde, Zeichnung, Plastik aus Privatbesitz, Ausst.-Kat. Städtische Galerie Rosenheim u. a., Salzweg 1994, Nr. 78 (m. Abb. anderes Exemplar).
Thomas Raff, „Die Kraft des Mannes und die weiche Schmiegsamkeit des Weibes“: Franz von Stuck: Das plastische Werk, Ausst.-Kat. Franz von Stuck Geburtshaus, Tettenweis 2011, S. 98-101 (m. Abb. anderes Exemplar).
Über den Künstler
Im niederbayerischen Tettenweis bei Griesbach geboren, besucht Franz von Stuck nach dem Realschulbesuch Als Sohn eines Dorfmüllers besuchte Franz Stuck von 1878 bis 1881 die Königliche Kunstgewerbeschule in München , wo er von Ferdinand Barth ermutigt wurde, anschließend bis 1885 seine künstlerische Ausbildung an der Akademie in München fortzusetzen.